Hundeschule - ja oder nein?



 

Ist es sinnvoll, mit einem Kleinhund in einen Hundeschule zu gehen? - Prinzipiell ist alles sinnvoll, was Ihnen ein gutes Gefühl gibt, denn der emtionale Zustand des Menschen hat eine direkte Wirkung auf das Befinden des ihm nahestehenden Tieres. Somit wird sich Ihr Hund automatisch wohler fühlen, wenn es Ihnen gut geht.

 

Trotzdem empfiehlt der auf Bolonkas spezialisierte Hundetrainer Martin Holler: 'Warten Sie mit der Anmeldung in der Hundeschule! Überstürzen Sie nichts! Lassen Sie ihr neues Familienmitglied erst einmal zu Hause ankommen, bevor Sie ihn zusätzlichen Einfüssen aussetzen.'

 

Wichtig ist, erst einmal die persönliche Bindung zwischen Ihnen und dem Tier zu festigen. Nehmen Sie sich hierfür gut und gerne 6 Monate Zeit.

 

Ab dem 6. Monat bezeichnet man einen Hund als sogenannten 'Junghund'. Sollten Sie dann noch immer das Bedürfnis verspüren, eine Hundeschule zu besuchen, dann suchen Sie sich eine, in der nicht alle Hunde 'über einen Kamm' geschert werden. Kleinhunde sind keine Dobermänner, Bolonka-Rüden sind nicht zu vergleichen mit männlichen Vertretern etwaiger Jagd- oder Kampfhunderassen. Der Hundetrainer sollte wissen, dass jede Art sein eigenes Training und individuellen Umgang braucht.

 

Für alle, die mehr über die schulung eines Kleinhundes wissen möchten, steht Ihnen der erfahrene Trainer gern zur Seite. Sie finden Ihn unter: